Beruhigungsstufen
Ein Wasserbett muss nicht " seekrank" machen.
Für die Stabilisierung von Wasserbetten gibt es keine allgemeine Formel. Wie stark oder wie verzögert die Beruhigung eintritt,hängt vom eigenen Empfinden und des eigenen Wunsches ab. Das Nachschwingen beim Liegen im Wasserbett ist für Neueinsteiger zuerst gewöhnungsbedürftig. Aber nicht gleich aufgeben. Man(n und Frau) gewöhnt sich dran. nicht gleich zur höchsten Beruhigungsstufe greifen.
Grundsatz: Je höher die Beruhigungsstufe desto weniger Nachschwingung. Zudem ist zu bedenken, dass man sich beim Schlafen in einem Wasserbett weniger dreht und bewegt, aufgrund der geringen punktuellen Belastung. Also kein Herumwälzen und somit weniger Nachschwingungen. Egal welche Beruhigungsstufe Sie wählen.
Die Beruhigungsstufen bzw. die Stabilisierungen werden von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich deklariert. Einige wählen die Prozentangabe, andere die Anzahl der Vlieseinlagen im Wasserkern.
0% Beruhigung keine Stabilisierung/hohe Nachschwingzeit (Beruhigung in ca 20-30 Sekunden).
100 % Beruhigung volle Stabilisierung/ keine Nachschwingzeit also 0 Bewegung, trotzdem anatomische Lage und keine punktuelle Belastung.
Einfach beim Probeliegen Nachschwingzeit messen.
An die Nachschwingzeit egal ob lang oder kurz gewöhnt man sich schnell, zusätzlich haben die Schwingungen eine beruhigende Wirkung, nicht nur für Seemänner und Segelfans ;)
Mit zu Bedenken ist, dass schwergewichtige Menschen mehr Wasser verdrängen und den Vlies mehr zusammen drücken und sollten somit lieber einen Wasserkern mit stärkerer Beruhigung wählen.
Sparen Sie hier EUR 250,- aber nicht an der Beruhigung
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